Erst nun, im Nachhinein, wurde mir bewusst, dass dieses Geschenk des Kontaktes mit der Geistigen Welt immer schon Teil meines Lebens war.
Da ich die Eindrücke aus dieser Verbindung aber oft nicht einordnen konnte, irritierten und verunsicherten sie mich eine viel zu lange Zeit, bevor ich sie inzwischen verstehen, integrieren und als Bereicherung erleben kann. Wo es Sinn macht und mir erlaubt wird, setze ich meine Berufung ein, um auch andere Menschen bei Ihrer eigenverantwortlichen Entwicklung zu unterstützen.
Der Fokus meines Wirkens liegt nebst Erwachsenen immer auch auf den Kindern, die hier Möglichkeiten des Austausches und der Begleitung erleben können sollen.
Meiner Meinung nach verschliessen sich Kinder leider oft vor ihrer ganz natürlichen Verbindung mit der Geistigen Welt, weil die Erwachsenen diese feinstofflichen Energien zu oft nicht bewusst erleben und daher logischerweise nicht in ihr Leben einbeziehen. So fehlt den Kindern ein Vorleben in diesem Entwicklungsbereich, was über kurz oder lang zu einer schmerzhaften Verwirrung der Kinder und zur bewussten Ausblendung ihrer Wahrnehmung diesbezüglich führt.